Zugänglichkeit

Anreise

Lilienthalstraße 32, 10965 Berlin-Kreuzberg
10 Minuten Fußweg vom U-Bahnhof U-Südstern (mit Aufzug) oder direkt mit dem Bus 104, Haltestelle: Friedhöfe Columbiadamm (Berlin).
MAPS

COVID-19

Bitte denkt daran, dass Besucher*innen ein negatives Testergebnis vom selben Tag, einen Nachweis der Impfung (2x) oder der Wiederherstellung und eine ffp2-Maske benötigen, um das Gelände zu besuchen. Haltet einen Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen ein. Wir halten uns an die aktuellen Covid-19-Richtlinien des Berliner Senats.

Besuch

Das Gelände ist für Rollstuhlfahrer*innen zugänglich, ebenso wie die meisten Bereiche des Geländes, einschließlich der Toiletten und der Bar. Wenn ihr am Eingangstor ankommt und die große Tür auf der rechten Seite geschlossen ist, informiert uns bitte, damit wir sie für euch öffnen können.

Partizipation

Der Eintritt zu unseren Veranstaltungen ist frei, aber wir bitten um Spenden bei der Ankunft. Die Floating University ist während der Öffnungszeiten für alle offen, auch wenn ihr einfach nur herumschlendern wollt.

Hören

Unsere Veranstaltungen finden auf Deutsch und Englisch statt. Wir werden die Sprache der Veranstaltungen online ankündigen. Wenn ihr Fragen habt, kontaktiert uns bitte. Manchmal wird auch „Denglisch“ verwendet. Die Mitglieder des Vereins Floating unterhalten sich auch auf Spanisch, Italienisch, Französisch, Niederländisch, Polnisch, Estnisch und Hebräisch. Leider verfügen wir nicht über Einrichtungen zur Unterstützung von Menschen mit Hörbehinderungen. Wir wollen dies in Zukunft ändern. Das Gelände ist jedoch ein natürliches Biotop, das alle Sinne anspricht. Es gibt hier viel zu sehen und zu tun, auch wenn man nicht an unseren Veranstaltungen teilnimmt.

Sicherer Raum

Ein sicherer Raum soll frei von Vorurteilen, Konflikten, Kritik oder potenziell bedrohlichen Handlungen, Ideen oder Gesprächen für marginalisierte Menschen sein. Menschen, die an den Rand gedrängt werden, brauchen ihre eigenen Räume, in denen sie frei sein können von der Ausgrenzung, die jeden anderen gesellschaftlichen Raum durchdringt, in dem wir uns bewegen, wie Rassismus, Sexismus, Homophobie, Transphobie usw. Unterdrückte Menschen brauchen Räume, in denen sie sich von stereotypen Blicken befreien können – in denen sie einfach und authentisch sein und sich ausdrücken können. Wir bitten die Besucher*innen der Floating, die von uns oder einer bestimmten Gruppe gesetzten Grenzen zu respektieren, wenn sie das „Safe Space“-Schild sehen.

Gendering

Unsere Toiletten sind geschlechtsneutral. Bitte benutzt die rosa Wasserbehälter zum Spülen.

Freiwillige Arbeit

Es gibt immer etwas zu tun! Fragt uns!

Kinderbetreuung

Unser Gelände ist sehr kinderfreundlich, und wir veranstalten viele Events für Kinder. Wir bieten jedoch keine Kinderbetreuung vor Ort an und wir erwarten, dass ihr für die Sicherheit eurer Kinder verantwortlich seid.

Seid unsere Lehrperson!

Diejenigen, die wir noch nicht kennen und selbst ein Lernformat veranstalten wollen, wenden sich bitte an das Programmteam. Unsere Themen reichen von situierter urbaner Praxis, Klima-Herausforderungen, Ethik der Pflege, Umwelt- und Geisteswissenschaften, Ökologie bis hin zu Visionen für bessere Städte.